Ashley Audrain: Der Verdacht
„Der Verdacht“ von Ashley Audrain wurde mir freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Das hat aber keinen Einfluss auf meine Bewertung. Es ist der Debütroman der kanadischen Autorin und soll in über 30 Ländern erscheinen. Mich hat das Thema neugierig…
Gail Jones: Sechzig Lichter
„Sechzig Lichter“ ist der zweite Roman der gebürtigen Australierin Gail Jones, der 2008 in Deutschland bei Edition Nautilus erschien. Bereits ihr Debütroman „Black Mirror“ war von Kritikern hochgelobt worden und sahnte eine Reihe an Nominierungen und Auszeichnungen ab. Lucy auf…
Stewart O’Nan: Alle, alle lieben dich
Stewart O’Nan wurde für seinen Roman „Engel im Schnee“ mit dem William-Faulkner-Preis bedacht. Seine Arbeit zeichnet sich durch sehr authentische Charaktere und präzise Beobachtungen des zwischenmenschlichen Miteinanders aus. In seinem Roman „Alle, alle lieben dich“ setzt er sich mit einem…
Chevy Stevens: Blick in die Angst
Eine kleine Warnung vorab: Ich hatte mit „Blick in die Angst“ von Chevy Stevens begonnen in dem Glauben, es handle sich dabei um einen Thriller. Auch wenn Thriller-Elemente enthalten sind, muss man den Roman unterm Strich aber eher den Dramen…
Christiane Gibiec: Fünf Monde
Die Zahl Fünf hat in Christiane Gibiecs historischem Roman „Fünf Monde“ eine besondere Bedeutung. Es geht um fünf Schwestern, fünf Schicksale und fünf Monde im Deutschland des 17. Jahrhunderts. Übrigens beschränkt sich Gibiecs belletristische Bandbreite nicht nur auf historische Romane;…
Poppy Adams: Wer die Ruhe stört
Mit „Wer die Ruhe stört“ veröffentlichte die britische Regisseurin und Produzentin Poppy Adams ihren Debütroman. In Deutschland wurde der Roman, der 2008 unter dem Originaltitel „The Behaviour of Moths“ erschien, von Hoffmann und Campe veröffentlicht. Familiäre Wiedervereinigung Nachdem sich die…